Gesundheit – GESCHMEIDIG GEGEN ARTHROSEBESCHWERDEN: Wie Faszientraining die Gelenke stützen und entlasten kann

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Von Kopf bis Fuß entspannt: Mechanischer Druck etwa mittels eines Balles kann Verklebungen der Faszien lösen und Schmerzen lindern. Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/Stocksy – stock.adobe.com

Gesundheit – (djd). Ein Netz, das uns zusammenhält: Faszien durchziehen den gesamten Körper, umschließen und verbinden jedes Organ, alle Muskeln, Knochen, Nerven und Gefäße. Wie eine Faszie aussieht? Wohl jeder, der in der Küche schon einmal Fleisch zubereitet hat, kennt diese feine dünne und elastische Silberhaut, die beispielsweise ein Stück Hühnerbrust umschließt. So ähnlich ist es auch bei uns Menschen. Etwa ein Fünftel des gesamten Körpervolumens besteht aus diesem Bindegewebe, das sich aus den strukturgebenden Fasermolekülen Kollagen und Elastin zusammensetzt.

Verklebte Faszien beanspruchen die Gelenke

Dabei dienen Faszien nicht nur der Stabilisierung im Körperinneren, sondern sorgen auch für reibungs- und schmerzlose Bewegungsabläufe. Wichtigste Voraussetzung dafür ist eine hohe Geschmeidigkeit der Fasern. Genau hier aber liegt oft das Problem: Bei einseitiger Belastung oder körperlicher Fehlhaltung entstehen Mikroverletzungen in den Faszien, durch Bewegungsmangel verkleben sie und ihr Strukturgerüst wird abgebaut. So kann es zu einer starken Beanspruchung der darunter gelegenen Muskeln und Gelenke und in der Folge zu Schmerzen kommen. Diese Beschwerden können nur durch Heilung der Mikrorisse sowie Beseitigung der Verklebungen abklingen.

Neben viel Bewegung wie Walken, Radfahren oder Aquafitness ist vor allem gezieltes Faszientraining effektiv. Hier werden zum Beispiel durch mechanischen Druck die Blockaden und Verklumpungen aufgelöst. Damit die Gelenke diesen Belastungen gut standhalten, ist ein widerstandsfähiger, gesunder Knorpel wichtig. Die CH-Alpha Plus Trinkampullen etwa unterstützen mit ihrer Kombination aus Kollagen-Peptiden und natürlichem Hagebuttenextrakt sowohl den strukturellen Aufbau der Faszien als auch den Aufbau und die Regeneration des Knorpelgewebes. Laut einer aktuellen Studie konnten nach dreimonatiger Einnahme Gelenkschmerzen um durchschnittlich 38 Prozent verringert und die Gelenksteifheit um 35 Prozent reduziert werden. Unter www.ch-alpha.de gibt es weitere Tipps und interessante News.

Hüpfen, Twisten, Rollen

Wer seine Faszien wieder geschmeidig machen möchte, sollte sich das Training am besten von einem erfahrenen Coach oder Physiotherapeuten zeigen lassen. Meist beinhaltet es besondere Übungen wie Hüpfen, Twisten, Stretchen oder Federn sowie das Arbeiten mit speziellen Rollen oder Bällen. Mit diesen übt man Druck und Dehnreize auf das Gewebe aus, wodurch es „ausgepresst“ und mit frischer Lymphflüssigkeit versorgt wird.

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Quelle: Quiris Healthcare GmbH & Co. KG, Gütersloh