Gesundheit – GESUNDHEIT KANN EIN GESCHENK SEIN: Gesundheitshelferinnen und -helfer unterstützen und gleichzeitig Freude schenken

Nicht nur an sich selber DENKEN …

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Gesundheitshelferin Teresa erklärt einer Mutter, wie sie ihr Kind mit einer speziellen Aufbaunahrung wieder aufpäppeln kann. Foto: djd/World Vision/Suzy Sainovski

Gesundheit –(djd). Gesundheit gehört zu den Dingen, die sich Menschen am meisten wünschen – überall auf der Welt. Familien in armen Ländern haben oftmals keinen Zugang zu medizinischer Versorgung.

Die Gesundheitssysteme dort stoßen permanent an ihre Grenzen – auch schon vor der Corona-Pandemie. Die Hilfsorganisation World Vision greift auf ein weltweites Gesundheits-Netzwerk zurück und ist mit über 220.000 Gesundheitshelferinnen und -helfern im Einsatz. Wer seinen Lieben zu Weihnachten ein wirklich „Gutes Geschenk“ machen möchte, kann mit einem Gesundheitshelfer-Kit sinnvoll unterstützen. Das Kit ist nur eines von vielen nachhaltigen Geschenkideen, die gleich mehrfach für Freude sorgen: beim Beschenkten zum Weihnachtsfest wie bei den Bedürftigen.

Neue Chancen für Gesundheitshelfer/innen und Familien

Häufig sind die Gesundheitshelferinnen und -helfer des Kinderhilfswerks World Vision die Einzigen, die Menschen in abgelegenen Regionen erreichen und tatsächlich vor Ort behandeln können. Mit dem Gesundheitshelfer-Kit für 160 Euro werden sie im Bereich Gesundheit, Ernährung und Hygiene geschult. Für die Versorgung vor Ort werden sie mit Schutzkleidung, Rucksäcken, Hygieneartikeln, Medikamenten und Vitaminen ausgestattet. Zugleich kann sich der Gesundheitszustand der Kranken in den umliegenden Dörfern verbessern. Unter www.das-gute-geschenk.de kann das Kit mit nur wenigen Klicks erworben werden. Eine Geschenkurkunde oder eine personalisierte Grußkarte sorgt zum Weihnachtsfest für eine ganz besondere Freude und doppeltes Glück.

Unterstützung für junge Mütter

Welche Erfolge das Gesundheitshelfer-Projekt haben kann, zeigt das Beispiel von Gertrude aus Simbabwe. Noch vor wenigen Jahren ging es ihr nicht gut, ihre Familie war bitterarm und ihr Mann arbeitete weit entfernt. Doch seit sie als Gesundheitshelferin arbeitet, hat sich ihr Leben verändert. Sie besucht mehr als 60 Familien im Monat und bringt ihnen einfache Gesundheitspraktiken bei. Außerdem schult sie junge Mütter, ihre Babys in den ersten sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen und zugleich besser auf die eigene Gesundheit zu achten. Gertrude ist inzwischen einer Spargruppe beigetreten und hat sogar etwas Geld zur Seite legen können. Heute kann sie die Schulgebühren für ihre Kinder bezahlen.

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WORLD VISION Deutschland e.V., Am Zollstock 2-4, 61381 Friedrichsdorf